Stellungnahmen

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Pflegepersonals (Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz-PpSG)

Pflegepersonalstellen sollen künftig im Rahmen von Pflegepersonalbudgetverhandlungen vereinbart werden. Diese Verhandlungen sollen auf der Basis des tatsächlichen Pflegepersonalbestandes beruhen. Der vorliegende Referentenentwurf verfolgt u. a. die Ausgliederung von OPS-Schlüsseln und ICD-10, „die künftig nicht mehr benötigt werden“.

Die Fachgesellschaft ProPflege rät dringend davon ab, alle pflegerelevanten Aspekte aus dem G-DRG-System herauszulösen, vielmehr sollten diese ausgebaut werden!

Eine bedarfsorientierte Pflege muss weiter gefördert werden, um die Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses und die Realisierung einer evidenzbasierten Pflege für die Professionalisierung der Pflege sicherzustellen.

Lesen Sie HIER die gesamte Stellungnahme und warum es so wichtig ist, die Pflege weiter im G-DRG-System abbilden zu können.

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Politische Ränkespiele bis zuletzt! - Lesen Sie warum die PPR 2.0 gerettet werden muss….

Zuerst ein Antrag von Bayern im Gesundheitsausschuss des Bundesrates zur Blockierung der PPR 2.0 Einführung und dann ein „scheinbar“ vernichtendes Urteil des Normenkontrollrates über die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) - Warum die PPR 2.0 trotzdem gerettet werden muss!